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Die Schweiz im KSZE-Prozess,1972-1983 : Einfluss durch Neutralität / Philip Rosin.
Author
Rosin, Philip, 1980-
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Format
Book
Language
German
Published/Created
München : Oldenbourg Verlag, 2014.
Description
x, 353 p. ; 25 cm.
Availability
Available Online
DOAB Directory of Open Access Books
Walter De Gruyter: Open Access eBooks
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Status
Location Service
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ReCAP - Remote Storage
DQ208 .R67 2014
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Subject(s)
Neutrality
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Switzerland
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1945-
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History
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20th century
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Series
Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte 99.
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Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte, 0481-3545 ; Band 99
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Summary note
"Neutralität ist seit langer Zeit das wichtigste außenpolitische Markenzeichen der Schweiz. Diese Besonderheit eidgenössischer Politik war freilich nicht statisch, sondern hing jeweils vom internationalen Umfeld und der eigenen Interessenlage ab. Auf eindrucksvolle Weise zeigte sich das in der Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE), in der sich die Schweiz nicht mit einer Nebenrolle begnügte. Die pragmatischen Eidgenossen beteiligten sich aktiv an den Verhandlungen über die Schlussakte von Helsinki und an den KSZE-Folgetreffen in Belgrad und Madrid. Die Schweiz gewann dabei insbesondere in der Menschenrechtspolitik und wegen ihrer ebenso geschickten wie erfolgreichen Vermittlungstätigkeit zwischen Ost und West neues Profil, wie die quellengesättigte und methodisch anspruchsvolle Studie von Philip Rosin überzeugend darzulegen vermag."--Cover.
Notes
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität Bonn, 2011.
Bibliographic references
Includes bibliographical references (p. 329-349) and index.
Action note
Committed to retain in perpetuity — ReCAP Shared Collection (HUL)
Contents
Grundlinien schweizerischer Außenpolitik im Kalten Krieg
Die Bedeutung der Neutralität für die Außenpolitik der Schweiz
Die Überwindung der außenpolitischen Isolation
Neue Anerkennung in der Ära Petitpierre
Die sechziger Jahre zwischen Kontinuität und Wandel
Diplomatischer Dienst und handelnde Akteure
Die Entstehung der Europäischen Sicherheitskonferenz (1969-1972)
Der Aufstieg der Detente-Politik
Die Europäische Sicherheitskonferenz als Thema der Ost-West Beziehungen
Die Reaktion der Schweiz auf das Konferenzprojekt
Die Arbeitsgruppe des EPD zur Europäischen Sicherheitskonferenz
Die multilateralen Gespräche von Dipoli (1972-73)
Bilaterale Konsultationen im Vorfeld
Die Prozedurfragen
Erstellung der Tagesordnung
Die Diskussion über die "Standortfrage"
Die Eröffnung der KSZE-Konferenz in Helsinki
Die Genfer Verhandlungsphase (1973-1975)
Die Gastgeberrolle der Schweiz
Vertagung des Streitschlichtungsprojekts
Verankerung der Neutralität in der Schlußakte
Die Schweiz und die Menschenrechte
Die Rolle der N+N-Staaten
Die Schweizer Haltung zum "Follow-up"
Die Unterzeichnung der KSZE-Schlußakte in Helsinki
Die KSZE und der Wandel der schweizerischen Außenpolitik
Zwischen Helsinki und Belgrad (1975-1977)
Unterschiedliche Vorschläge zur Zukunft der KSZE
Umsetzung der Vertrauensbildenden Maßnahmen
Intensivierung der Kontakte mit den N+N-Staaten
Die Vorbereitung der Belgrader Folgekonferenz durch die Schweiz
Die KSZE-Folgekonferenz von Belgrad (1977-78)
Die Krise der Detente-Politik
Das Verhalten der Schweiz während der Implementierungsdebatte
Der Schweizer Vorschlag im Bereich "Information"
Verschärfung der Konfrontation zum Jahresbeginn 1978
Abschluß und Bewertung der Belgrader Konferenz
Das KSZE-Expertentreffen in Montreux
KSZE-Engagement und schweizerische Außenpolitik (1978-1980)
Interne Konflikte zu Neutralität und Menschenrechten im Außendepartement
Politische Annäherung zwischen der Schweiz und den USA
Distanz und Gesprächsbereitschaft im Verhältnis zur Sowjetunion
Die Madrider Konferenz bis zur Verhängung des Kriegsrechts in Polen (1980-81)
Der Niedergang der Detente-Politik
Abrüstung und Sicherheit als neue Schwerpunktthemen der KSZE
Die Vorbereitung der Konferenz durch die Schweiz
Schwieriger Verlauf des Vorbereitungstreffens
Edouard Brunners Eröffnungsrede und der Verlauf der Implementierungsphase
Kritik der Schweiz an einer Abrüstungskonferenz
Vergebliche Suche nach einer Einigung und Konferenzverlauf im Jahr 1981
Polen-Krise und Konferenzunterbrechung (1982)
Die Entwicklung der Ereignisse in Polen
Die Reaktion der Schweiz und die Polen-Debatte im Rahmen des KSZE-Treffens
Diplomatische Aktivitäten der Schweiz während der Unterbrechung
Wiederaufnahme der Verhandlungen und Abschluß der Konferenz (1982-83)
Fortsetzung der Konferenz und neue Forderungen des Westens
Das menschenrechdiche Engagement der Schweiz in Madrid
Ablehnung des überarbeiteten N+N-Entwurfs durch die Schweiz
Edouard Brunner als der "Metternich der KSZE"
Die Bewertung des Abschlußdokuments durch die Schweiz
Schlußbetrachtung
Quellen- und Literaturverzeichnis
Personenregister.
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Other title(s)
Einfluss durch Neutralität
ISBN
9783486705072 (cl.)
OCLC
861466709
RCP
H - S
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Die Schweiz im KSZE-Prozeß 1972-1983 : einfluß durch Neutralität / Philip Rosin.
id
99125320686506421
Die Schweiz im KSZE-Prozess,1972-1983 : Einfluss durch Neutralität / Philip Rosin.
id
9979939933506421