Unruh : die schweizerische Uhrenindustrie und ihre Krisen im 20. Jahrhundert / Bruno Bohlhalter.

Author
Bohlhalter, Bruno [Browse]
Format
Book
Language
German
Published/​Created
  • Zürich : Verlag Neue Zürcher Zeitung, [2016].
  • ©2016
Description
360 pages : illustrations ; 23 cm.

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    Details

    Subject(s)
    Series
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    Bibliographic references
    Includes bibliographical references (pages 319-330) and glossary.
    Contents
    • Vorwort und Dank
    • Einleitung
    • Einige Charakteristiken der schweizerischen Uhrenindustrie
    • Aufbau und Quellen
    • Die Uhrenindustrie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
    • Die Geburtsstätten der schweizerischen Uhrenindustrie
    • Die neue Konkurrenz aus den USA
    • Pierre-Frédéric Ingold : in der Schweiz verkannt, in den USA gehegt
    • Das Fanal von Philadelphia beschleunigt die Industrialisierung
    • Krisenanfällige Strukturen, tiefe Eintrittsschwellen : zwei Archetypen der Uhrenindustrie
    • Krisenursachen und Gegenmassnahmen
    • Neue Standesorganisationen der Patrons und der Arbeiterschaft
    • Die Uhrenindustrie zu Beginn des 20. Jahrhunderts
    • Der Aufschwung vor dem Ersten Weltkrieg
    • Die Rohwerkfabriken gewinnen die Technologieführerschaft zurück
    • Zwischen Hammer und Amboss der Kriegsparteien
    • Die Umstellung der Fabriken auf die Kriegswirtschaft
    • Das konjunkturelle Strohfeuer nach dem Krieg
    • Die ersten Schritte ins Zeitalter der Kartelle
    • Die erste Intervention des Bundes ebnet 1921 den Weg für weitere Eingriffe
    • Die Neuorganisation der Verbände : eine Voraussetzung für das Kartell
    • Die Roskopfuhrenfabrikanten bleiben vor der Tür
    • Die Konventionen von 1928 : ein privatrechtliches Kartell
    • Die Chablonnage verlagert Wertschöpfung ins Ausland
    • Banken und Uhrenindustrie : eine Schicksalsgemeinschaft
    • Der Staatsinterventionismus der 1930er-Jahre als Keim der Krise in den 1970er-Jahren
    • Die Krise um die Chablonnage erreicht den politischen Kulminationspunkt
    • Die SSIH wird aus der Taufe gehoben
    • Vom privatrechtlichen zum öffentlich-rechtlichen Kartell
    • Vom öffentlich-rechtlichen zum gesetzlichen Kartell
    • Das "Groupement Roskopf" schliesst den Kreis der Verbandsgründungen
    • Die "Golden Fifties" glänzen nur oberflächlich
    • Das Uhrenstatut von 1951 verstetigt die staatliche Interventionspolitik
    • Das Uhrenstatut von 1951 lähmt die Wettbewerbsfähigkeit der schweizerischen Uhrenindustrie
    • Mit angezogener Handbremse von einem Verkäuferin einen Käufermarkt
    • Das "Malaise horloger"
    • Der Cadhor-Aufstand und die salomonische Lösung des Bundesrats
    • Die Preisbildungskommission weckt aus dem Dornröschenschlaf
    • Der schwierige Weg zur Liberalisierung
    • Das neue Uhrenstatut von 1961 öffnet das Tor zur Liberalisierung
    • Konzept und Vernehmlassungsverfahren für das neue Uhrenstatut
    • Einführung einer technischen Kontrolle als zentrale Massnahme
    • Das Gespenst der Chablonnage geistert weiter herum
    • Lockerung und befristete Weiterführung der Fabrikations-bewilligungspflicht
    • Die ASUAG verliert ihre Fabrikationsmonopole
    • Die starke Solidarität der Schweizer Stimmbürger mit ihren Uhrmachern
    • Fazit aus dem Staatsinterventionismus : er war nicht nur segensreich
    • Der Staatsinterventionismus hinterlässt bedrohliche Defizite
    • Eine zusätzliche Herausforderung : die Quarzrevolution
    • Die Gründung des CEH, Neuenburg
    • Das CEH bringt die weltweit erste Quarzarmbanduhr zur Serienfertigungsreife
    • Die erste Serie Beta 21 des CEH
    • Die zaghafte Markteinführung der Beta 21
    • Die japanische Doppelstrategie : gleichzeitige Förderung von Mechanik und Elektronik
    • Tiefe Spuren bei der SSIH und der ASUAG
    • Die SSIH leitet einen Strategiewechsel ein, setzt aber auf das falsche Pferd
    • Der generelle Vorwurf der fehlenden Entrepreneurship greift zu kurz
    • Die finanzielle Lage der SSIH in den 1970er-Jahren und die Banken
    • Ein neidvoller Blick nach Japan
    • Die Sanierung der SSIH
    • Die ASUAG büsst die Ertragskraft ein : McKinsey schlägt Alarm
    • Die GWC : ein glückloser Einstieg der ASUAG in den Fertiguhrenbereich
    • Die ASUAG gerät zunehmend ins Schlepptau der Banken
    • Der Verwaltungsrat der ASUAG : ein parlamentsähnliches Gremium
    • Gravierende Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt
    • Qualitätskontrolle und "Swiss made" lösen das Uhrenstatut ab
    • Internationale Währungsturbulenzen beschleunigen den Strukturwandel
    • Spätfolge des Uhrenstatuts : Eine Strukturkrise fordert 34000 Arbeitsplätze
    • Das Fanal von Bulova
    • Der Weg von der mechanischen zur elektronischen Uhr
    • Der neuen Technologie fallen weitere 25 000 Arbeitsstellen zum Opfer
    • Der Technologiewandel war mehr als eine Krise : er war ein Strukturbruch
    • Die schweizerische Uhrenindustrie steigt wie ein Phönix aus der Asche
    • Die hohe Innovationskraft führt aus der Jahrhundertkrise
    • Der Schweizer Sieg im Wettrennen um die flachste Quarzuhr der Welt
    • Neue, innovative Schweizer Produkte in den 1970er-Jahren
    • Swatch, die sportlich-populäre Variante von Delirium
    • Die ASUAG gerät in eine ausweglose finanzielle Schiefläge
    • Ein Geheimtreffen in Interlaken führt zur Wiedergeburt der Uhrenindustrie
    • Sanierung der ASUAG und Fusion mit der SSIH zur ASUAG-SSIHAG
    • Der Hayek-Pool übernimmt die ASUAG-SSIH AG und tauft sie um in SMH AG
    • The Swatch Group AG : eine Hommage auf die erfolgsgekrönte Swatch
    • Die Uhrenindustrie in jüngster Zeit
    • Den Verlockungen des Luxussegments ist nicht zu widerstehen
    • Die Uhrenindustrie errichtet erneut hohe Eintrittsbarrieren : nun aber aus eigener Kraft
    • Die Uhrenindustrie verfügt über die höchste internationale Wettbewerbsfähigkeit aller schweizerischen Wirtschaftszweige
    • Der Motor beginnt zu stottern : Überproduktionen, Lagerzunahmen und Margenerosionen
    • Die WEKO betreibt Struktur- anstatt Wettbewerbspolitik : ein Sündenfall
    • Die Smartwatch verändert die Uhrenindustrie wider ihren Willen
    • Schlussfolgerungen
    • Anhang
    • Wichtigste Abkürzungen
    • Verzeichnis der Tabellen und Grafiken
    • Glossar
    • Bibliografe
    • Anmerkungen.
    ISBN
    • 9783038101932 ((hd.bd.))
    • 3038101931 ((hd.bd.))
    OCLC
    962484227
    International Article Number
    • 9783038101932
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